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Archives for März 2013

by admin Leave a Comment

Englisch üben ohne viel Mehraufwand

Deutsche Internet-Nutzer sind im Durchschnitt über zwei Stunden online. Ein beachtlicher Zeitraum, den man ohne Mehraufwand fürs Englisch üben nutzen kann. Denn ohne viel Aufwand lässt sich der Browser auf die Sprache unserer Wahl umstellen. Wir lassen dann unseren Computer ins Land unserer Wahl verreisen und praktizieren so ‚Learning by doing‘.

Erst einmal auf Englisch umgestellt, sind Menüführung und Oberfläche auf Englisch. Die Wörter sind schnell gelernt und durch die tägliche Anwendung unmöglich, wieder zu vergessen. Sie bilden ein Wissensnetz von Vokabeln, in die sich neue Vokabeln umso leichter einfügen lassen. Das Gute ist: hier machet man keine langweiligen Übungen. Man wendet an. Man muss sich nicht vornehmen – heute muss ich noch Englisch üben. Die Übung kommt automatisch durch die Benutzung des Browsers. Wenig Aufwand und viel Nutzen!

Möglichkeiten, Englisch in unseren Alltag einzubauen:

  • Den Webbrowser auf Englisch umstellen. Oder auf Französisch. Man kann auch beide Sprachen installieren und die Sprachen immer abwechselnd trainieren. So funktioniert die Umstellung auf Englisch und viele andere Sprachen mit dem Firefox Browser.
  • Man kann noch einen Schritt weiter gehen und die bevorzugte Sprache des Computers umstellen. Unter Windows 7 ist das unter „Systemsteuerung dann Zeit/Sprache und Region/Region und Sprache/Format“ möglich. Dann sind noch mehr Oberflächeninhalte in der gewünschten Sprache sichtbar. Alle Änderungen lassen sich auch ohne Probleme wieder rückgängig machen, wenn es denn doch zu anstrengend wird.
  • Auf Englisch Suchanfragen formulieren. Dank der leistungsfähigen Vervollständigung von Google lernt man hier automatisch die richtigen Formulierungen. Man kann auch verschiedene Varianten ausprobieren und die Anzahl der gefundenen Ergebnisse vergleichen. Ist die Anzahl der gefundenen Resultate im Vergleich wesentlich kleiner, stimmt etwas an der Formulierung nicht. Gefunden werden die Ergebnisse in der Sprache, in dem wir die Frage formuliert haben. Damit kommen wir unmittelbar zum nächsten Punkt.
  • Lesen von Texten, die wir auch in unserer Muttersprache interessant finden. Unmöglich? Zugegeben, dies ist gerade am Anfang noch etwas schwierig. Es ist aber wirksamer als jeder konstruierte Text, der uns sowieso nicht interessiert. Ein Vokabeltrainer kann uns dabei aber helfen. 15 Minuten am Tag ein Buch oder Artikel lesen, den wir wirklich spannend finden. Unser Wortschatz wird sehr schnell größer. Jedes unbekannte Wort kann in einen Vokabeltrainer wie Anki übertragen und gelernt werden. Es sind nicht viele Wiederholungen nötig, bis die Vokabeln sitzen, da sie im Text sowieso immer wieder vorkommen.
  • Unsere Lieblingsserie auf Englisch schauen und immer wieder anhören. Eine Kopie der Tonaufnahme ist legal, solange sie nur für den Eigengebrauch benutzt wird und der Kopierschutz der DVD nicht gebrochen wurde. Gängige Formulierungen haben wir so bald parat, ohne überlegen zu müssen.

Hier geht’s zum Beitrag über richtiges Vokabeln lernen.

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by admin 1 Comment

Vokabeln lernen

Im Schulalltag sieht das Vokabeln lernen so aus: Heute gelernt für den nächsten Vokabeltest und danach wieder vergessen. Schade um die Zeit!
Im Englischen gibt es das Sprichwort „Use it or lose it“. Frei übersetzt könnte man dazu sagen „Ohne Anwendung ist alles Lernen für die Katz“. Sonst schlägt unweigerlich das Vergessen zu.
Leider können wir uns nicht einfach ein paar Monate frei nehmen um nach England zu reisen um Englisch zu lernen. Unser PC bietet uns aber eine Menge Möglichkeiten um uns England nach Hause zu holen. Anwendung heißt hier das Schlüsselwort, und ist besser als jede abstrakte Wiederholung.
Aber auch zum erstmaligem Vokabeln lernen gibt es viel modernes Rüstzeug um die Sache mit weniger Zeitaufwand hinter zu bringen.

Tipps zum Vokabeln lernen

  • Eigentlich ist der Begriff Vokabeln lernen irreführend. Besser ist es, ganze Sätze zu lernen als einzelne Wörter. So lernen wir die Vokabel gleich in ihrem Sinnzusammenhang kennen und anwenden.
  • Die Herkunft eines Wortes nachschlagen. Kennen wir die Herkunft eines Wortes, verstehen wir dessen Ursprung und schaffen so die Vernetzung zu schon vorhandenem Wissen.
  • Wiederholen. Am besten mit Softwareunterstützung. Dazu gibt es leistungsfähige, kostenlose Software. Sie präsentiert die Vokabeln zum richtigen Zeitpunkt und es lassen Audiodateien zum Vorlesen einbinden.

Warum ganze Sätze lernen?

Eine einzelne Vokabel kann viele Bedeutungen haben. Mark Twain hat dies in seinem Buch „Die schreckliche deutsche Sprache“ anhand des Wörtchens „Zug“ so treffend formuliert:
Zug: Streng genommen bedeutet Zug: Ruck, Zerren, Luftstrom, Prozession, Marsch, Vormarsch, Vogelflug, Richtung, Feldzug, Eisenbahn, Karawane etc.
Die wirkliche Bedeutung von „Zug“ ergibt sich also nur durch den Sinnzusammenhang.

Die Herkunft eines Wortes nachschlagen

Kennen wir die Herkunft eines Wortes, verstehen wir dessen Ursprung und schaffen so die Vernetzung zu schon vorhandenem Wissen. Hier ein Beispiel:

England und Frankreich liegen geografisch dicht beieinander. Somit kam die Bevölkerung immer wieder in Kontakt zueinander. Durch den Kontakt wanderten Wörter der französischen Sprache in die englische Sprache und umgekehrt.

Einfluss von Franzöisch, Deutsch und Latein auf die englische Sprache
Geschichte der englischen Sprache

Um 1066 wurde England von William dem Eroberer, einem Herzog der Normandie, erobert. In seinem Gefolge kamen viele Menschen nach England, die das Land nie wieder verließen. Mit ihnen flossen tausende französische Wörter in die englische Sprache. Ihre Aussprache veränderte sich im Laufe der Zeit. Trotzdem kann der zugrunde liegende Ursprung eine große Hilfe beim Lernen sein. Ist die Herkunft erklärt, ist es fast unmöglich, die Bedeutung des Wortes wieder zu vergessen. Hier zwei Wörter die dieses Prinzip verdeutlichen:

Das französische Wort „tout“ in Englisch „all“ in Deutsch alles ist verwandt mit dem Wort total, welches eine ähnliche Bedeutung hat. Hier kann man die Eselsbrücke t-o-t-a-l = tout = alles bilden.
Das französische Wort „immeuble“ heißt in Englisch „building“ und in Deutsch „Gebäude“. Es ist verwandt mit „immovable“ , was so viel heißt wie „nicht zu bewegen“.

Das Online-Wörterbuch Wikionary bietet gute etymologische Erklärungen (zumindest im englischen Teil). Es hat auch den Vorteil das man direkt von Sprache zu Sprache für ein Wort umschalten kann.

Hier geht’s weiter mit den Tipps zur Anwendung der Vokabeln, wie ich z.B. meinen Computer ins Land meiner Wahl verreisen lassen kann.

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Die Vergessenskurve

Die Vergessenskurve GraphikFakten müssen wiederholt werden, sonst werden sie vergessen. Der deutsche Wissenschaftler Hermann Ebbinghaus leistete Pionierarbeit auf dem Gebiet der Gedächtnisforschung. Eines seiner wichtigsten Beiträge war das Aufstellen einer Vergessenskurve. Die Vergessenskurve zeigt wie schnell wir vergessen wenn wir nicht wiederholen. Die rote Kurve zeigt dass ohne Wiederholung das gesamte Wissen innerhalb weniger Tage wieder vergessen ist.

Allerdings benutzte Ebbinghaus für seinen Versuch Wörter die keinen Sinn ergeben und erntete dafür auch einige Kritik. Die sinnlosen Silben sahen z.B. so aus:
dosch päm feur lot
Wie lange könntest du dir solche Silben merken? Unmöglich sich solche sinnfreien Silben ohne Wiederholung zu merken.

Wenn wir neu gelerntes Wissen mit vorhandenem Wissen vernetzen können wir es uns besser merken. Trotzdem leistete seine Arbeit die Grundlage für viele Erkenntnisse wie wir uns Dinge besser merken können.

Was tun um besser zu lernen?

Wichtig sind dabei drei Faktoren :

  • Wiederholung
  • Vernetzung von neuem mit vorhandenem Wissen
  • Eine interessante Darstellung des Wissens

Wiederholung

Das obere Diagramm zeigt je öfter wir wiederholen desto weniger vergessen wir. Die grünen Linien zeigen die Anzahl der Wiederholungen. Nach drei Wiederholungen liegt die Erinnerung nach 6 Tagen nahezu bei 100%.
Anders als im Diagramm dargestellt können die Zeitabstände für die Wiederholung immer länger werden und richten sich eher nach der Schwierigkeit des zu merkenden Stoffes.

Die Vergessenskurve - Wiederholen ist wichtig
Karteikarten nach dem Leitner-System

Dieses Wiederholsystem ist auch unter dem Namen Leitner-System bekannt. Man hat dabei vier Karteikästen. Die Fakten im ersten Kästen werden jeden Tag wiederholt, die Fakten des zweiten Kästchens jeden 2. Tag usw..
Jede richtig beantwortete Frage wandert ein Kästchen weiter, jede falsch beantwortete Frage ein Kästchen vor.

Dabei kann uns heutzutage eine Software wie Anki unterstützen. Sie lässt sich individuell an unseren Lernrhythmus anpassen und bietet schon viele vorgefertigte Kartenstapel.

Vernetzung von Wissen

Je interessanter, relevanter und besser aufbereitet das Wissen ist desto besser können wir es uns auch merken. Bei vielen naturwissenschaftlichen Fächern helfen hier richtiges Verständnis durch Bildung von Modellen oder Mustern. So können wir uns stupides Auswendiglernen ganz sparen.
Bei Vokabeln oder rein faktenorientiertem Fächern wird das schon etwas schwerer. Jedoch kann man auch hier mit einigen Tricks die Erinnerung verbessern. Lies weiter bei den Tipps zum besseren Vokabeln lernen.

Mehr Infos zum Thema Lernen Lernen:

Lernen Lernen – Effizient Wiederholen
Lernen Lernen – Hier ein paar Tipps die Hausaufgabenflut zu bändigen

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by admin

Wie Lernsoftware beim Lernen helfen kann

Lernen Lernen - Wiederholen mit SystemHabt ihr auch manchmal das Gefühl, dass euch euer Gedächtnis im Stich lässt? Stoff baut aufeinander auf. Und doch scheint die Matheformel vom letzten Jahr wie weggeblasen. Oder die Vokabeln des letzten Monats. Das hat nichts mit Gedächtnisschwäche zu tun.

Warum wir vergessen

Fakten die wir im Alltag nicht brauchen werden wieder gelöscht. Würden wir alle unnötigen Fakten behalten, wären sie zur Lösung aktueller Problem im Wege. In der Sherlock Holmes Geschichte „Eine Studie in Scharlachrot“ beschreibt Doktor Watson das Wissen von Sherlock Holmes sehr lückenhaft. In Philosophie und Politik beispielsweise keine Kenntnisse – in Chemie hervorragende. Sherlock Holmes weigerte sich also von vorn herein, etwas zu lernen, was für das Lösen seiner Fälle unwichtig ist. Das Gehirn übernimmt diesen Prozess für uns. Nicht gebrauchte Fakten werden wieder vergessen. Diesen Prozess können wir nicht aktiv steuern. Beim Lernen einer Sprache oder anderen Fakten steht uns dieser Prozess aber im Wege.

Wie nie wieder vergessen?

Wie können wir also Lernstoff mit dem geringstmöglichen Aufwand vom Kurzzeitgedächtnis ins Langzeitgedächtnis verfrachten? In dem wir den Stoff in dem Moment wiederholen, in dem es am wahrscheinlichsten ist, ihn zu vergessen. Es zeitiger zu tun wäre Zeitverschwendung – später und man fängt wieder bei Null an. Früher hatten wir zu Erledigung dieser Aufgabe die Lernkartei, heutzutage übernimmt das besser eine Lernsoftware. Diese präsentiert dann den Stoff zu einem passenden und für den Lerner effizientesten Zeitpunkt.

Einige Vokabeltrainer im Überblick

Hier werden einige kostenlosen Vokabeltrainer vorgestellt, die auch für beliebige andere Lernthemen benutzt werden können. Die Software benutzt dabei einen Algorithmus, der als SRA (Spaced repetition algorithm) bezeichnet wird. Sie versucht, die für das Lernen am effizientesten zeitlichen Abstände zu bestimmen.

  • Anki. In Anki kann man selbst Vokabellisten oder andere Fakten wie Formeln als virtuelle Karteikarten anlegen oder schon von anderen Nutzern angelegte Karteikartenstapel nutzen. So gibt es für Englisch, Französisch, Mathematik und viele weitere Themen schon vorgefertigte Karteikartenstapel. Man kann auch Kartenstapel aus vielen anderen Systemen importieren. Bei jedem Lernschritt zeigt Anki zunächst die zu lernenden Fakten an und auf Mausklick ihre Lösung/Übersetzung. Der Lernende muss dann selber entscheiden, wie gut er die Antwort konnte.  Bei „Nochmal“ wird der Fakt in kurzer Zeit wiederholt. Bei  „Gut“, „Leicht“ oder „Sehr einfach“ wird die Karte in einem entsprechend der Schwierigkeit gestaffelten Zeitraum wiederholt. Hier geht’s zum Artikel, wie man den Vokabeltrainer Anki am besten zum Sprachen lernen nutzen kann.
  • Mnemosyne. Benutzt ähnlich wie Anki einen Algorithmus, um die Karte zum richtigen Zeitpunkt dem Nutzer wieder vorzulegen. Auch hier muss der Nutzer selbst entscheiden, wie schwer der zu lernende Fakt war. Es sind jedoch nicht so viele Erweiterungsmöglichkeiten und Optionen wie bei Anki möglich.
  • Es gibt viele weitere Software die ebenfalls als Vokabeltrainer genutzt werden können. Zu nennen sind hier Pauker oder FullRecall.

Mehr Infos zum Thema Lernen Lernen:

Lernen Lernen – Hier ein paar Tipps die Hausaufgabenflut zu bändigen

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Tipps zum Lernen Lernen - Der Trick mit dem ZeitlimitHast du dich schon gefragt, wie du die vielen Fächer in der Schule unter einen Hut bringen kannst? Jeder Lehrer scheint sein Fach als das Wichtigste anzusehen.
Entsprechend lang sind die Hausaufgaben.
Eigentlich ein unmögliches Unterfangen in der Schule gut zu sein, ein Hobby zu haben und seine Freundschaften zu pflegen?

Fakt 1: Unangenehme Erlebnisse werden schneller vergessen als schöne.

Das ist ein Fakt. Das hat die Natur so eingerichtet. Um uns zu schützen. Würden wir uns an jedes unangenehme Erlebnis mit lebhafter Intensität erinnern, kämen wir mit dem hier und jetzt unseres Alltages nicht zurecht. Nur zu dumm das das auch gilt für den Stoff, den wir uns gerade so mühsam ins Gedächtnis gequält haben.

Es ist deshalb wichtig, das Lernen zu einem angenehmen Erlebnis zu machen.

Je nach Interessenlage scheint dies ein unmögliches Unterfangen zu sein. Hier ein paar Tricks, womit es doch gelingen kann.

  • Mach die Aufgabe zu einem Spiel gegen die Zeit. Stell dir einen Wecker. Konzentriere dich während dieser Zeit ausschließlich auf die Aufgabe und versuche, so viel wie möglich zu erledigen. Kannst du es schaffen dein eigenes Zeitlimit zu unterbieten? So vergeht die Zeit schneller und aus der langweiligen Aufgabe wird eine interessante Herausforderung.
  • Belohne dich selbst nach Erledigung der Aufgabe. Mach dir eine kleine Liste von möglichen Belohnungen (eine schöne Musik hören, ein leckeres Stück Schokolade essen etc.). Dies schüttet Endorphine aus und macht das Lernen zu einem positiven Erlebnis.
  • Erhöhe deine eigenen Standards. Welche Zusatzfrage würdest du stellen, wenn du Lehrer wärst? Wofür würdest du eine Eins vergeben? So wird aus dem passiven Lernen eine kreative Aufgabe. Kreativ bedeutet für das Gehirn interessant. So kannst du dir den Stoff insgesamt besser merken.

Mehr Hintergrundinformationen zum Thema Zeitmanagement und kreativen Lerntechniken.

Andere Beitrage zum Thema Lernen Lernen:

Lernen Lernen: Effizient Wiederholen

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Über Beate Ziebell

Hallo, mein Name ist Beate Ziebell, Ihr Host bei Forum-Sprachen-Lernen. Mein Ziel: Sprachen lernen einfach, unterhaltsam und erschwinglich zu machen. Ich freue mich über Ihr Feedback, zögern Sie nicht, einen Kommentar zu einem Post zu hinterlassen, oder kontaktieren Sie mich direkt!

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